Meldungen

Hat Ihr Arzt eine ausreichende Berufshaftpflichtversicherung?

Was passiert eigentlich, wenn Ihrem behandelnden Arzt ein Behandlungsfehler unterläuft und Sie dadurch einen körperlichen Schaden erleiden? Ganz einfach: Ihr Arzt hat eine Berufshaftpflichtversicherung, die im Schadensfall greift und Sie entschädigt. HOFFENTLICH. Denn es ist keineswegs hinreichend geregelt, dass Ärztinnen und Ärzte über eine Berufshaftpflichtversicherung in ausreichender Höhe verfügen.

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G-BA ignoriert Evidenz. Ökonomische Interessen wichtiger als Sicherheit von Patienten. Rechtsgutachten konstatiert Verfahrensfehler. BMG reagiert nicht.

Trotz gegenteiliger Auffassung von Expertinnen und Experten hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen, dass vertragsärztlich verordnete topische Dermatika (auf der Haut anzuwendende Arzneimittel) zur Behandlung der Psoriasis (Schuppenflechte) durch die Apotheken gegen wirkstoffgleiche günstigere Arzneimittel auszutauschen sind. Doch der Beschluss des G-BA ignoriert nicht nur die dermatologische Fachexpertise und missachtet jegliche Ausführungen der mitberatenden Patientenvertretung, sondern fußt laut einem Rechtsgutachten auch auf einem eklatanten Verfahrensmangel. Doch das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), das die Rechtsaufsicht über den G-BA hat, reagiert nicht und versäumt die Beanstandung des Beschlusses.

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Stark werden mit Schuppenflechte: Gesundheitscamp für junge Leute

Gesundheits-Jugendcamp 2016 in Olpe / Kostenlose Teilnahme für junge Patienten mit Schuppenflechte Vom 11.  – 14. August 2016 veranstaltet der Deutsche Psoriasis Bund e.V. (DPB) ein Gesundheits-Jugendcamp am Biggesee (Olpe) für junge Leute mit Schuppenflechte im Alter von 15 – 25 Jahren. Unter dem Motto „Gelassenheit, Selbstsicherheit und Wissen“ sollen Jugendliche im Umgang mit Schuppenflechte geschult werden. Neben Tipps zur Behandlung und ärztlicher Beratung stehen auch Sport und Spaß auf dem Programm. Die Teilnahme ist kostenlos und beinhaltet An- und Abreise, Unterkunft, Verpflegung sowie fachärztliche Betreuung. Der DBP ist mit über 6.000 Mitgliedern die größte Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Schuppenflechte im deutschsprachigen Raum.

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Zeitungsseite

Stellungnahmen des DPBs zum Arzneimittelneuordnungsgesetz

Der Deutsche Psoriasis Bund e. V. veröffentlicht seine Stellungnahmen gegenüber dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), wenn der Gemeinsame Bundesausschuss das Beratungsverfahren abgeschlossen hat. Das IQWiG veröffentlicht Stellungnahmen von Patientenselbsthilfe-Organisationen nicht. Der Deutsche Psoriasis Bund e. V. sieht hier die Notwendigkeit, Transparenz  zu schaffen. Apremilast Plaque-Psoriasis Apremilast Psoriasis-Arthritis Secukinumab

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Frischer Wind beim 7. Jugendcamp des Deutschen Psoriasis Bundes (DPB) / Jugendmentoren übernehmen Verantwortung

Das traditionelle Jugendcamp des DPB fand in diesem Jahr bereits zum siebten Mal statt. 22 Jugendliche aus sieben Bundesländern trafen sich im August für vier Tage in der Jugendherberge Biggesee /Olpe, um miteinander zu reden, sich offen auszutauschen und persönliche Fragen zu Krankheit und Lebenssituation an die beiden Referenten, Dr. Sascha Gerdes, Dermatologe, Kiel, und Rolf Bäumer, Psychologe, Berlin, zu stellen. Erstmals hatten die vier Jugendmentoren des DPB, zwei aus dem Norden, zwei aus dem Süden, die Verantwortung für Planung und Organisation übernommen.

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Stellungnahme zum IQWiG Bericht Secukinumab

Der DPB-Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat nehmen Stellung zum IQWiG Bericht zum Wirkstoff Secukinumab, eingesetzt bei Psoriasis. Vorwort zur Stellungnahme durch den DPB Vorstand Stellungnahme des Wissenschaftlichen Beirates

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